— wegorythm

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Alignements

Ich meine, stelle Dir vor Du würdest vor einer Masse Knetton stehen, nicht sitzen, stehen und langsam, Schritt für Schritt, etwas entstehen sehen, dass Du mit Deinen Händen schufst. Etwas, wo Du Dir in additiven, oder subtraktiven Verfahren etwas aneignetet, einerseits Wissen, andererseits Erfahrung im Umgang mit einer undefinierten, formbaren Einheit. Sagen wir, Du schaffst Dir ein Ebenbild, wie Du Dich im Spiegel betrachtest. Das Abbild, wird wahrscheinlich mit Deinem Inneren Bild nie völlig übereinstimmen, du knetest die Masse weiter bis es zu einem Eigenleben, einen eigenen Ausdruck annimmt.

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or why not, shouldn’t let rephrase the question, I haven’t got a plan so what! 

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Mir war es als ob die erste Morgendämmerung, das taufrische Gras, die Sinne wie benebelt hielten, in festem Griff der Melancholie.

Wie konserviere Ich Melancholie und wie hat Melancholie etwas mit Empfindsamkeit zu tun?

Nicht die Gräser müssten nach Grösse, Form, nach Farbe geordnet werden wie die Jury dies ausführlich beschrieb, sondern der Tau

wird gesammelt mit Pipetten, sowie der Saft der den Halmen entfliesst beim Schnitt, das Blattgrün, diese

empfindsame Essenz aus der Photosynthese der Pflanzen und Gräser und Halme, abgefüllt in feine gläserne Behältnisse.

Ohne den Duft zu reproduzieren zwar, sondern nur einen Anschein davon zu vermitteln (vielleicht).

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